Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte
Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen
Die zunehmende Vernetzung von Produktionsprozessen und die Möglichkeiten der Analyse immer größerer Datenmengen auf Basis Künstlicher Intelligenz weisen enorme Potenziale für die deutsche Wirtschaft auf.
Marc Scheufen IW
Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?
Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. ...
Jan Büchel / Christian Rusche IW
Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner ...
Simon Gerards Iglesias IW
Unsere Experten
Christopher Breddermann
Economist
Tel: 0221 4981-547 Mail: Breddermann@iwkoeln.de Christopher BreddermannDr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera DemaryDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlSimon Schumacher
Economist für Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-866 Mail: simon.schumacher@iwkoeln.deProf. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de Michael Voigtländer @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge
KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen erhöht. In der Folge ist auch die Fachkräftelücke zurückgegangen.
Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner IW
Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
Herausforderungen für die Schuldenbremse
Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen
Die zunehmende Vernetzung von Produktionsprozessen und die Möglichkeiten der Analyse immer größerer Datenmengen auf Basis Künstlicher Intelligenz weisen enorme Potenziale für die deutsche Wirtschaft auf.
Marc Scheufen IW
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